Wie erfolgt die Anreise?
GPX Datei herunterladen
- 01:05 h
- 165 m
- 165 m
- 235 m
- 400 m
- 165 m
- 3,17 km
- Start: Bushaltestelle beim Rathaus Neusatz
- Ziel: Bushaltestelle beim Rathaus Neusatz
Vom Ausgangspunkt gehen Sie eine kurze Strecke bergwärts entlang der Hauptstraße bis zur sehenswerten, im Jugendstil gehaltenen, Kirche aus dem Jahr 1913.Zwischen Kindergarten und Kirche führt der Weg in das Naherholungs- und Landschaftschutzgebiet Ingersbachtal.
Sie durchwandern entlang des gleichnamigen Baches eine der ganz wenigen offenen Talquerungen, die unbebaut den Wildtieren ein Wechsel der Talseite erlauben und erreichen die Kirchbühlstraße, welcher Sie nach rechts folgen bis zur Abzweigung in den Tannenweg, einem Neubaugebiet der 80er Jahre im Gewann Kochsbühn. Ein Wegekreuz vor einem Fachwerkhaus kündet von der tiefen Religiosität der damaligen Bewohner.
Nach der Linkskurve finden Sie rechts einen kleinen Nebenweg, der Sie durch die Häuserreihe hindurch in einen schmalen Streifen landwirtschaftlicher Nutzung führt. Streuobstwiesen zur linken und rechten ziehen sich waagerecht entlang einer Höhenschicht und bilden den Rand des Landschaftschutzgebietes. Der knackige Anstieg mündet in einem natur belassenen Mischwald aus Eichen, Buchen, Kastanien sowie Fichten und Tannen. Mit dem Erreichen einer Wegekreuzung mit Spitzkehre haben Sie den höchsten Punkt (412 m ü. NN.) des Rundwanderwegs erklommen. Vom Ausgangspunkt gerechnet sind ca. 170 Höhenmeter überwunden. Insbesondere im Früh- und Spätjahr erleben Sie dabei den unterschiedlichen Stand der Vegetation.
Der Spitzkehre folgend durchwandern Sie einen Hochwald, der von altem Nadelbaumbestand geprägt ist in westliche Richtung. Immer wieder deuten Lichtungen den möglichen Weitblick nordwestwärts an bis sich der Wald am Gebersberg öffnet und einen herrlichen Blick in das Oberrheintal ermöglicht. Im Hintergrund begrenzt der Mittelgebirgskamm der französischen Vogesen den Horizont und mit einem scharfen Blick können Sie die Silhouette des Straßburger Münsters erkennen. Eine Sitzgruppe lädt zum Verweilen ein bevor es talwärts geht
Ab hier haben Sie die Möglichkeit dem Ortenauer Weinpfad folgend über den steilen Bitterstweg, zum Neusatzer Rathaus zurück zu gehen.
Wer es jedoch nicht zu steil mag oder mit Kinderwagen unterwegs ist, folgt unserem Plan durch die Ralschbachreben. Folgen Sie dann der gelben Raute Richtung Aspich. Am Neusatzer Weinlehrpfad biegen Sie rechts ab und kommen über den Ralschbachweg an die Kreuzung “Drei-Tore-Straße / Gebersbergstraße. An der Ecke zur Fridolin-Dresel-Straße finden Sie einen „Drei-Marker“ (Details folgen).
Nach 300 Meter reichen Sie dann wieder Ihren Ausgangspunkt in der Neusatzer Ortsmitte.
Wegpunkte
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Vom Ausgangspunkt gehen Sie eine kurze Strecke bergwärts entlang der Hauptstraße bis zur sehenswerten, im Jugendstil gehaltenen, Kirche aus dem Jahr 1913. Zwischen Kindergarten und Kirche führt der Weg in das Naherholungs- und Landschaftschutzgebiet Ingersbachtal.
Sie durchwandern entlang des gleichnamigen Baches eine der ganz wenigen offenen Talquerungen, die unbebaut den Wildtieren ein Wechsel der Talseite erlauben und erreichen die Kirchbühlstraße, welcher Sie nach rechts folgen bis zur Abzweigung in den Tannenweg, einem Neubaugebiet der 80er Jahre im Gewann Kochsbühn. Ein Wegekreuz vor einem Fachwerkhaus kündet von der tiefen Religiosität der damaligen Bewohner.
Nach der Linkskurve finden Sie rechts einen kleinen Nebenweg, der Sie durch die Häuserreihe hindurch in einen schmalen Streifen landwirtschaftlicher Nutzung führt. Streuobstwiesen zur linken und rechten ziehen sich waagerecht entlang einer Höhenschicht und bilden den Rand des Landschaftschutzgebietes. Der knackige Anstieg mündet in einem natur belassenen Mischwald aus Eichen, Buchen, Kastanien sowie Fichten und Tannen. Mit dem Erreichen einer Wegekreuzung mit Spitzkehre haben Sie den höchsten Punkt (412 m ü. NN.) des Rundwanderwegs erklommen. Vom Ausgangspunkt gerechnet sind ca. 170 Höhenmeter überwunden. Insbesondere im Früh- und Spätjahr erleben Sie dabei den unterschiedlichen Stand der Vegetation.
Der Spitzkehre folgend durchwandern Sie einen Hochwald, der von altem Nadelbaumbestand geprägt ist in westliche Richtung. Immer wieder deuten Lichtungen den möglichen Weitblick nordwestwärts an bis sich der Wald am Gebersberg öffnet und einen herrlichen Blick in das Oberrheintal ermöglicht. Im Hintergrund begrenzt der Mittelgebirgskamm der französischen Vogesen den Horizont und mit einem scharfen Blick können Sie die Silhouette des Straßburger Münsters erkennen. Eine Sitzgruppe lädt zum Verweilen ein bevor es talwärts geht
Ab hier haben Sie die Möglichkeit dem Ortenauer Weinpfad folgend über den steilen Bitterstweg, zum Neusatzer Rathaus zurück zu gehen.
Wer es jedoch nicht zu steil mag oder mit Kinderwagen unterwegs ist, folgt unserem Plan durch die Ralschbachreben. Folgen Sie dann der gelben Raute Richtung Aspich. Am Neusatzer Weinlehrpfad biegen Sie rechts ab und kommen über den Ralschbachweg an die Kreuzung “Drei-Tore-Straße / Gebersbergstraße. An der Ecke zur Fridolin-Dresel-Straße finden Sie einen „Drei-Marker“ (Details folgen).
Nach 300 Meter reichen Sie dann wieder Ihren Ausgangspunkt in der Neusatzer Ortsmitte.
Toureigenschaften
Einkehrmöglichkeit
Familienfreundlich
Rundweg
Autor:in
Bianca Lang
Organisation