Wie erfolgt die Anreise?
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- 03:10 h
- 442 m
- 442 m
- 200 m
- 642 m
- 442 m
- 9,18 km
- Start: Oberkirch-Gaisbach beim Landhotel "Gaisbacher Hof"
- Ziel: Oberkirch-Gaisbach beim Landhotel "Gaisbacher Hof"
Vorbei am Schloss Gaisbach, erfolgt der Aufstieg über die Oberkircher Reblandschaft zur Ruine Schauenburg, dem Wahrzeichen Oberkirchs. Auf schmalen Pfaden führt die Tour zur Schwend, dem höchsten Punkt der Tour, sowie über die Fellhauerhütte zurück nach Wolfhag.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Beginn der Tour ist in Oberkirch-Gaisbach, beim Landhotel „Gaisbacher Hof“. Sie folgen der Gaisbacher Straße, vorbei an der Grimmelshausengaststätte „Silberner Stern“, der Straße entlang. Nach dem Weingut Bähr erhaltenSie auf der rechten Seite einen Blick auf die Reben. Der Weg führt nun leicht bergauf durch die Rebenlandschaft von Oberkirch. Hier folgen Sie der Beschilderung des Schwarzwaldvereins. Wandern Sie dann den schmalen Waldpfad bergauf zum Parkplatz der Ruine Schauenburg. Am Parkplatz gehen Sie den linken Weg steil hinauf zur Ruine. Von hier haben Sie eine traumhafte Aussicht in die Rheinebene bis zu den gegenüberliegenden Vogesen.Der Weg verläuft weiter am Burggraben der Ruine Schauenburg, vorbei an der Burgwirtschaft, in den Wald hinein. Die Tour führt Sie nun rechts am Waldrand auf dem Renchtalsteig entlang bis Schweigmatt. Bei der Gabelungwählen Sie den linken, oberen Weg und wandern bei der nächsten Abzweigung rechts einen schmalen Waldpfadzum Oberen Schauenburgweg hinauf. Dort gehen Sie bergauf über den Dilger Brunnen zum Mühlebur. An dieserWeggabelung wandern Sie links den schmalen Pfad hinauf. Nach dem Pfad halten Sie sich links und gehen aufdem Renchtalsteig bis zum höchsten Punkt der Tour, dem Schwend Parkplatz. Sie starten den Abstieg durch denBurgerwald nach Oberkirch, vorbei an der Fellhauerhütte mit Grillplatz. Folgen Sie nun dem Weg nach Wolfhag. Über Wolfhag gelangen Sie nach Gaisbach zum Ausgangspunkt.
Der Zugang ab dem Bahnhof Oberkirch zum Startpunkt nach Gaisbach führt Sie auf dem Ortenauer Weinpfade ntlang (1,1 km).
Der Sagenrundweg ist mit den Rauten des Schwarzwaldvereins markiert, welche den Weg zwischen den Wegweisern aufzeigt. An den Wegkreuzungen finden Sie Wegweiser und ein Tourenschild mit dem Logo des Sagen-Gespenstes, welches die Richtung weist.
Toureigenschaften
Einkehrmöglichkeit
Kulturell interessant
Rundweg
Ausrüstung
Anreise & Parken
Parkplatz gegenüber der Post, (mit Parkautomat, kostenfrei mit der KONUS-Gästekarte)
Parkplatz neben dem Renchtalstadion (kostenlos), ca. 5 Gehminuten zum Bahnhof
Nächstgelegener IC/ICE-Halt ist Offenburg. Von dort mit der Ortenauer S-Bahn zum Bahnhof Oberkirch. Der Zugang ab dem Bahnhof Oberkirch führt entlang des Ortenauer Weinpfades bis zum Standort Leimenbrunnen. Ab dort führt die Straße nach Gaisbach (ca. 1,1 km).
Weitere Infos / Links
Literatur
Wandern im Renchtal
Autor:in
Nationalparkregion Schwarzwald - Renchtal/Durbach
Organisation
Nationalparkregion Schwarzwald - Renchtal/Durbach
Tipp des Autors
Kennt Ihr die Geschichte der weißen Frau? Alle fünfzig Jahre erscheint sie am Feenbächle, unterhalb der Ruine Schauenburg. Die weiße Frau muss umgehen, weil sie zu Lebzeiten ihren Verlobten verlassen und sich auf der Schauenburg mit einem reichen Vetter vermählt hat. Doch an ihrem Hochzeitstag war sie plötzlich umgekommen. Sie erscheint so lange, bis sie einen Menschen gefunden hat, der sie erlösen will und kann. Wer ihre Bitte nicht erfüllt, ist nach drei Tagen dem Tode geweiht. Aber wieso heißt diese Burg eigentlich Schauenburg? Der Legende nach, war der Schlossherr unglaublich stolz auf seine neue Burg, sodass er eine junge Frau hierher führte und zu ihr sagte: „Schau an die Burg!“. So bekam die Schauenburg ihren heutigen Namen.
Entdecke noch weitere Sagen und Mythen entlang der Strecke.
Karte
Wanderkarte des Schwarzwaldvereins "Ortenau-Renchtal" mit einem Maßstab von 1:35000. Erhältlich bei allen Servicestellen der Renchtal Tourismus GmbH.
Wanderkarte Achern - Renchtal/ Hornisgrinde, Maßstab 1:25.000 vom Schwarzwaldverein in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung.