Wie erfolgt die Anreise?
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- 04:25 h
- 488 m
- 488 m
- 254 m
- 444 m
- 190 m
- 13,47 km
- Start: Günter-Bimmerle-Halle
- Ziel: Günter-Bimmerle-Halle
Wegpunkte
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
„Der Oppenauer“ startet vor der Günter-Bimmerle-Halle. Er folgt dem allgemeinen Markierungszeichen, der Raute. Die Tour führt uns zunächst zum Standort Schwimmbad an der Lierbachbrücke . Dann geht es weiter talabwärts am Lierbach entlang bis zum Pfarrhaus. Links führt der ansteigende Pfad zum Oberen Stadtpark, von wo „der Oppenauer“ die Wanderer am Birket vorbei zum Farn leitet. Vorbei an den Farnhöfen werden wir nach einem Anstieg von ca. einem Kilometer mit einem schönen Ausblick auf Oppenau belohnt. Weiter geht’s leicht ansteigend zum Rittersbächle. Nach weiteren 600 Metern beeindruckt eine grandiose Aussicht auf Oppenau und lädt zum Verweilen ein. Die Wanderung führt nun bergab. Vor dem Zaun gehen wir nach links, weiter auf dem Pfad zum Schniederhans und erreichen danach den Vordererlen. Nun gehen wir ein kurzes Stück an der Rench entlang und erreichen die Renchbrücke, wo wir scharf links abbiegen und auf dem Gehweg 140 Meter an der B 28 entlanggehen. An der Einmündung vom Vorderbühlhofweg überqueren wir die Straße. Nun folgt der Weg dem Straßenverlauf über die Bahnlinie und erreicht danach den Schellenberg. Hier ändert sich die Wegemarkierung: Wir folgen nun der Raute des Renchtalsteigs. Die Tour geht am Vorderbühlhof mit seinem Hofladen vorbei zum Vorderbühl, wo wir uns rechts halten. Nach wenigen Metern erreichen wir den Bühlmatt, an dem es links bergauf geht. Nach einem kurzen Anstieg erwartet uns wieder eine schöne Aussicht. Am Bühlereck lässt sich vor allem der Blick Richtung Ibach genießen. Am Bühlereck verlässt „der Oppenauer“ den Renchtalsteig und folgt wieder der gelben Raute nach rechts. Nach einem kurzen Abstieg kommen wir zum Unterm Bühl, wo wir uns links halten. Auf der Forststraße empfängt uns nach ca. 600 Metern die sogenannte Hölle. Wir verlassen die Forststraße nach rechts und erreichen auf einem Pfad das Bühlbächle, das wir überqueren. Der Weg geht nun auf der anderen Talseite zunächst leicht ansteigend zum Hugeneck, von wo es etwa 600 Meter wieder leicht abwärts zum Guckinsdorf geht. Hier bietet sich eine Rast an, bei der die Wanderer den schönen Blick auf Oppenau und hinauf zur Zuflucht und zum Buchkopfturm genießen können. Außerdem lädt die Rasthütte vom Schwarzwaldverein Oppenau zum Verweilen ein. Nach einer Pause geht die Tour wieder auf dem Renchtalsteig weiter. Sie führt am Waldrand entlang bis zur Straße, die wir überqueren, vorbei am Lehwaldhof, und schließlich zum Lehwaldbrunnen. Auch hier bietet sich eine schöne Rastmöglichkeit mit Blick auf Oppenau. Der Schwarzwaldverein Oppenau hat den Lehwaldbrunnen und die dortige Sitzgruppe 1998 zum 75-jährigen Jubiläum errichtet. Hier verlassen wir den Renchtalsteig bereits wieder und folgen der gelben Raute links haltend auf der Straße weiter. Nach 150 Metern biegen wir rechts ab auf einen Wiesenweg hinauf zum Boxberg mit schöner Rundumsicht. Auf schmalen Pfaden steigen wir in den Kuhbach ab und folgen der Straße weiter zum Steinenbach. Hier halten wir uns rechts, überqueren die Bahnlinie und halten uns nach der Renchbrücke halb rechts auf dem Radweg, der B 28 entlang bis zur Querungshilfe. Auf der anderen Straßenseite führt uns der Oppenauer auf dem Gehweg zunächst nach links, danach bergauf zum Heimbach. Ein kurzes Stück wandern wir an der Ziegelhüttenstraße entlang, bis wir auf der Bergseite einen schmalen Pfad oberhalb der Glascontainer sehen. Diesem folgen wir zum Heimbachdobel, wo wir uns rechts halten und zum Rebberg weiterwandern. Geradeaus hinauf geht’s zum Rebbergköpfle und damit zur nächsten schönen Aussicht. Hier blicken wir auf die andere Talseite. Für Kinder bietet sich die Möglichkeit, sich auf dem Spielplatz auszutoben. Wir verlassen den Rebberg und befinden uns jetzt auf dem Kinderpfad „Rosi Rotkehlchen“. Unser nächstes Ziel ist die Kleinebene. Wir gehen halb rechts weiter, den großen Platz verlassen wir am linken Waldrand. Auf dem nun folgenden schmalen Pfad sehen wir bereits zwischen den Bäumen hinunter nach Oppenau. Die nächste Aussicht erwartet uns bereits an der Friedenseiche. Auf schönen schmalen Pfaden führt uns „der Oppenauer“ bergab an der Hütte Scheibenfelsen vorbei zum Kletthütte, wo es nach rechts weiter geht. Wir kommen zur Kletthütte, oberhalb der Stadt gelegen, mit einem herrlichen Blick auf die Dächer Oppenaus. Weiter absteigend erreichen wir den Promenadenweg, dem wir nach links zum Schlossgrund folgen. Ab hier bis zum Rußdobel zeigt uns die blaue Raute den Weg. Am Rußdobel sehen wir bereits wieder unseren Startpunkt. Über die Treppen steigen wir zur Straße hinunter, überqueren diese und erreichen unser Ziel.
Toureigenschaften
Einkehrmöglichkeit
Rundweg
Ausrüstung
Sonnen- und Regenschutz, gutes Schuhwerk, Wanderstöcke von Vorteil
Anreise & Parken
Parkplätze gibt es direkt am Startpunkt an der Günter-Bimmer-Halle
Mit dem Zug / Bus bis zum Bahnhof Oppenau. Von dort sind es ca. 10 Minuten Fußweg zum Startpunkt.
Autor:in
Schwarzwaldverein - Ortsgruppe Oppenau / Anna-Lena Bruder
Organisation
Nationalparkregion Schwarzwald - Renchtal/Durbach
Tipp des Autors
Ein Besuch in den Hofläden an der Wegstrecke lohnt sich!
Karte
Wanderkarte Achern - Renchtal/ Hornisgrinde, Maßstab 1:25.000 vom Schwarzwaldverein in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung.