Fragt man Werner, was er neben seinem Job als Koch und Manager denn brauche, um glücklich zu sein, erzählt er zuerst von seiner Familie. Seine Frau Roswitha ist gemeinsam mit ihm Gastgeberin und arbeitet im Restaurant als Sommelière. Auch seine beiden Kinder sind im Familienbetrieb aktiv. Aber dann ist da noch diese To-Do-Liste, die er irgendwann mal erstellt hat. Ein Haus steht darauf, er hat eines gebaut und eines gekauft.
Was nicht draufsteht, ihn aber trotzdem ungemein zufrieden macht: seine beiden Aufsitzrasenmäher, ein Mulcher und einer mit Fangkorb. Wenn er von deren Fahreigenschaften erzählt, wirkt Werner so glücklich wie in der Küche. Naja, fast.