Zwischen Asphalt und Schotter, zwischen Geschwindigkeit und technischem Terrain, zwischen Natur und Adrenalin: Gravelbikes sind angesagt wie nie! Als die perfekte Mischung aus Mountainbike und Rennrad vereinen sie die Komponenten Geländegängigkeit und Langstreckenperformance. Das Ergebnis: ein leichtes Bike ohne Federung, welches dank der angepassten Geometrie und Übersetzung dennoch souverän über Stock und Stein kommt. Viele gute Gründe, um in ein Gravelbike zu investieren. Doch müsst Ihr Euch als Anfänger wirklich das neueste Fahrrad kaufen, um das Gravel-Fahrerlebnis zu genießen? Auf keinen Fall!
- Straßenrennrad
Auch wenn die klassischen Rennräder auf optimale Leistung auf glattem Asphalt getrimmt sind, können ins Training durchaus weiche Schotterwege eingebaut werden. Dabei gilt die Devise: Je breiter der Reifen, desto besser! Am besten montiert Ihr solche, die dazu auch noch pannensicher sind. - Mountainbike
Wenn Euch zwischen rasanten Kurven und flowigen Trails die Lust auf etwas entspanntere Schotterwege packt, dann könnt Ihr auch hier auf Euer Mountainbike zurückgreifen. Tauscht einfach Eure Stollen- gegen Cross-Country-Reifen mit geringerem Rollwiderstand und los geht der Gravel-Spaß!
Wie Ihr seht: Fast jedes Bike kann in irgendeiner Weise modifiziert werden, um auf Schotter besser zu funktionieren! Solltet Ihr jedoch eure Leidenschaft fürs Graveln entdecken und öfters in diesem Gelände unterwegs sein, lohnt es sich in das passende Bike zu investieren.